Vertrieb der zweiten Tranche des Portfolios der German Property Group ist gestartet
- 11 Liegenschaften aus dem GPG-Portfolio seit dem 22. Februar 2023 auf dem Markt
- Heterogenes bundesweites Portfolio u.a. mit Eigentumswohnungen und Schlösser
Berlin, den 24. Februar 2023. Im Auftrag des Insolvenzverwalters der zur German Property Group (GPG) gehörenden Gesellschaften, Justus von Buchwaldt von der Restrukturierungskanzlei BBL, beginnt der strategische Investor und Asset Manager CR Investment Management (CR) nun mit dem Vertrieb des zweiten Teils des Immobilienportfolios der insolventen German Property Group (GPG). Am 22. Februar kamen 11 Liegenschaften im Rahmen eines strukturierten Bieterverfahrens in den Verkauf. Dabei handelt es sich vorwiegend um denkmalgeschützte, seit vielen Jahren leerstehende Immobilien.
Die jetzt im Rahmen der 2. Vertriebsstufe zum Verkauf stehenden Liegenschaften umfassen eine Grundstücksgröße von insgesamt rd. 220.000 m² und verteilen sich auf das gesamte Bundesgebiet: Die Liegenschaften befinden sich in Niedersachsen (2), Berlin (1), Bayern (2), Brandenburg (1), Rheinland-Pfalz (2), Mecklenburg-Vorpommern (1), Sachsen-Anhalt (1) und Baden-Württemberg (1). Dazu zählen unter anderem Eigentumswohnungen in Augsburg, Schlösser in Rinteln und Preetz und ein ehemaliger Aussichtsturm mit Restaurant in touristischer Lage nahe Berlin.
Über die Vertriebsplattform www.gpg-vertrieb.de erhalten Kaufinteressenten in übersichtlicher Form Informationen zu den sich aktuell im Vertrieb befindenden Liegenschaften, bis 31. März 2023 können sie ihr indikatives Kaufangebot abgeben.
„Wir hoffen, dass bis Mitte diesen Jahres alle Objekt veräußert werden können,“ so Insolvenzverwalter Justus von Buchwaldt. Bisher konnten 20 der insgesamt rund 50 Immobilien der GPG erfolgreich verwertet werden. Die Abwicklung der Kaufverträge dauert teilweise auf Grund der komplexen Belastungsstruktur aktuell an.
Über BBL Brockdorff
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