Neuruppin/Potsdam, 08. Juni 2018. Mit Beschluss des Amtsgerichts Neuruppin vom 06. Juni 21018 ist über das Vermögen der Heimatschwestern GmbH die vorläufige Insolvenzverwaltung angeordnet. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde der Sanierungsexperte Rechtsanwalt Christian Graf Brockdorff von der Kanzlei BBL Bernsau Brockdorff Insolvenz- und Zwangsverwalter GbR aus Potsdam bestellt.
Die Heimatschwestern GmbH ist ein in Berlin und Brandenburg im Bereich der Intensivpflege tätiges Unternehmen mit 25 Arbeitnehmern und verfügt über große Erfahrung in der häuslichen Intensivpflege.
Gemeinsam mit seinen Mitarbeitern hat Rechtsanwalt Christian Graf Brockdorff sofort damit begonnen, sich ein umfassendes Bild über die Situation des Unternehmens zu verschaffen. „Wir werden den Geschäftsbetrieb nahtlos fortführen.“ Damit ist die Betreuung weiterhin uneingeschränkt sichergestellt. Die Entgeltansprüche der im Unternehmen beschäftigten Mitarbeiterinnen sind über das sogenannte Insolvenzgeld für drei Monate gesichert. Aktuell ist das Unternehmen auf der Suche nach weiteren qualifizierten Mitarbeiterinnen. Diese können sich bei der Heimatschwestern GmbH in Prenzlau (www.heimatschwestern.de) bewerben. Es ist eine Sanierung des Unternehmens angedacht, welche den langfristigen Erhalt gewährleisten soll.
Über BBL
BBL ist eine auf Insolvenzrecht spezialisierte Kanzlei mit ausgeprägter Beratungs- und Verwaltungskompetenz. Als weitere besondere Expertise kommt die Zwangsverwaltung von Immobilien hinzu. BBL verfügt über umfangreiche Erfahrung in komplexen Insolvenzplanverfahren und durch zahlreiche grenzüberschreitende Fälle über einen starken internationalen Bezug. Rund 50 Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte arbeiten an mehr als 30 Standorten, überwiegend in wichtigen Wirtschafts- und Finanzzentren.
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